CORT’EMILIA BONAMINI
Nach dem Zweiten Weltkrieg sah sich Oma Emilia mit einer schwierigen Herausforderung konfrontiert: Sie war verwitwet, ihre Tochter Lina musste aufgezogen und die Farm neu bepflanzt und modernisiert werden. Mit Hartnäckigkeit und Entschlossenheit behielt er die Eigentümerschaft und das Management der Firma bei und gleichzeitig wurde die kleine Lina eine Jugendliche und eine Frau. Es war Linas Treffen und Heirat mit Stefano Bonamini, einem Müller und einem Lohnunternehmer, der es den beiden Frauen ermöglichte, mit Zuversicht und Optimismus in die Zukunft zu blicken. Die neuen Weinberge wuchsen im Einklang mit der Aktivität der Mühle und die produzierten Trauben wurden dem örtlichen Weinkeller übergeben. Heute wird ein Teil dieser Trauben vinifiziert und das Produkt ist eine Hommage an die Großmutter Emilia, deren Weine ihren Charakter behalten.